Was sind Altersflecken?
Altersflecken sind kleine, hellbraune bis schwarze Flecken im Gesicht, auf dem Handrücken und an anderen sonnenexponierten Stellen. Sie entstehen, wenn sich die oberste Hautschicht mit mehr Pigmenten ausdehnt und etwas entwickelt, das wie eine große Sommersprosse aussieht (sie können auch in Gruppen auftreten).
Pigmentflecken sind in der Regel harmlos, können aber das Selbstvertrauen beeinträchtigen. Bestimmte Formen, wie beispielsweise Melanome (eine Art von Hautkrebs), können lebensbedrohlich sein. Wenn Sie sich wegen Ihrer Pigmentflecken Sorgen machen – wenn sie ihre Form, Größe und Farbe verändern oder wenn sie jucken und zu bluten beginnen –, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen.
Wer ist gefährdet?
Manche Menschen haben ein höheres Risiko, Altersflecken zu bekommen, als andere, obwohl jeder unabhängig von seiner Herkunft sie bekommen kann. Menschen über 40, heller Haut und häufige Sonneneinstrahlung oder die Verwendung von UV-Alternativen sind besonders gefährdet.
Wie kann man sie verhindern?
Obwohl Altersflecken nicht vollständig vermeidbar sind, gibt es einige Maßnahmen, die man ergreifen kann, um ihnen vorzubeugen. Dazu gehört beispielsweise, die Sonne zwischen 10 und 15 Uhr zu meiden und schützende Kleidung wie Hüte, Sonnenbrillen und langärmelige Hemden zu tragen. Darüber hinaus hilft die tägliche Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit UVA- und UVB-Schutz gegen Altersflecken.
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